20. Januar 2014

Wegen dir ist das alles hier. Wegen dir kann ich schreiben, denken, wünschen.

Ich habe mich verlaufen in einem Labyrinth aus Hoffnung und wahren Lügen und habe dir alles gegeben was ich hatte. Und jetzt wo ich hier stehe und warte, begreife ich, dass ich nicht mehr habe als das. Ich hab gedacht ich hätte dich gefunden im wortlosen Menschengewühl.
Du hast so viele Dinge gesagt und alle deine leeren Worte waren nur eine schmerzliche Illusion.
Ich wollte mich nie in dich verlieben. Aber als du gelächelt hast und in meine Augen geschaut hast, habe ich dir alles geglaubt. Hab alles gesehen.



Erzähl mir von deinen größten Ängsten. Ich wette,sie sehen so aus wie meine.
Erzähl mir, was du denkst bevor du einschläfst.
Erzähl mir on deinen Abgründen.
Erzähl mir, dass du es versuchst.
Erzähl mir, dass es schwer ist nicht ständig an den Tod denken zu müssen
Erzähl mir, wie du verloren hast.
Erzähl mir,wie sie gegangen ist.
Erzähl mir,wie er gegangen ist.
Sag mir,das du auch an all das denkst.
Ich wette, du bist nicht der einzige.



Du bist wie das Meer. Du kommst mit so unendlich großer Kraft. Aufbrausen. Wild. Wunderschön.
Und wenn du beinahe bei mir bist stürzt du fort.
Ich will dich halten können, wie hunderte Menschen davor. Schier unmöglich deine Abgründe zu finden. Schier unmöglich nichts zu empfinden






2 Kommentare:

  1. ich mag diese art von blogs sehr, hatte auch erst drüber nachgedacht sowas auf die beinchen zu stellen...

    komme gerne wieder :)

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  2. Vielen Dank :) Ja ich mache das jetzt schon einige Zeit und es wirklich hilfreich und manchmal auch wunderschön in alte Einträge zu schauen. Vielleicht klappt es ja :)

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