20. Dezember 2013

Du und Ich. Wir sind alles, was ich nicht bin.

Meine Worte kommen mir schwer über die Lippen, denn ich denke mein selbst zu verlieren. In der stetigen Hoffnung nach dir und mir. Vielleicht will ich die Dinge zu schnell. Vielleicht will ich Dinge greifen die gar nicht da sind. Vielleicht will ich aber auch nur den Gedanken verdrängen, dass alles nichts ist. Das man nichts an sich nehmen kann. Keinen Menschen und kein Tier. Kein Geld und auch nicht deine Welt. Wie töricht es ist Dinge zu lieben, die vergänglich sind.







Es ist schwer, weil du dort bist
und ich hier.
Und wenn ich bei dir bin
fliegt die Zeit wie Sekunden.
Und wenn ich nicht bei dir bin
fühlen sich Tage an wie Jahre.

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