12. Dezember 2013

Das ist meine Welt, so schnell lass ich niemanden rein

Deine Hand in meiner und nichts weiter als ein leeres Versprechen in der Wirklichkeit. Deine unendlichen Gedanken tief verborgen. sodass niemand deinen Ursprung kennt. Du schaust mich an und ich wünschte mir, ich hätte niemals deinen Blick erwidert. Ich wünschte ich hätte mich niemals auf dich eingelassen, in mein Leben gelassen um all meine Pläne kläglich zu vermauern.
Wer bist du, dass du denkst du würdest die Welt kennen?
Du bist ein nichts. Wenn der Tag vorbei geht und die Nacht kommt bist du nichts. Die Nacht ist kälter als draußen. Und du versinkst in dir, weil du dir vorspielst etwas zu sein, was du dir erhoffst. Was du dir mit deinen kaputten Gedanken einbildest zu brauchen.


                                            Ich bin so wortlos und leer wie eine traumlose Nacht.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen