11. April 2014

"My parents warned me about the drugs in the streets but never the ones with hazel eyes and a heartbeat.”



Heute ist der Tag, an dem du endgültig weg bist.
Ich wünschte ich könnte dir beschreiben wie laut diese Stille für mich ist. Wie sich seitdem alles dreht. In die völlig falsche Richtung.
Du hast mich schwach werden lassen. Wenn du mich jetzt fragen würdest, wer ich bin, könnte ich dir nur meinen Namen nennen. Für alles andere das zählt, dass was ich liebe, hasse, was meine Sehnsüchte sind, was ich fühle.Denke.Tu. Ich kann nicht länger sagen, ob diese Dinge mein eigen sind oder ob ich sie geklaut habe von Menschen die ich gern sein würde. Menschen, die du vielleicht mögen würdest.
Manchmal denke ich, dass ich über dich hinweg bin, aber dann, in jenen unzähligen Nächten tut es wieder so verdammt weh.
Ich habe gelernt, das wenn ich Menschen wie dich mit Feuer bekämpfe, ich nur verbrenne, aber hier in Stille zu sitzen tut das Selbe. Ich habe gelernt, dass man nach einer gewissen Zeit klarkommen muss und ich habe gelernt, dass diese Zeit jetzt ist.
Ich würde dir gerne sagen, dass ich nur das Beste für dich will und das ich will, das du glücklich bist, egal mit wem und egal wo, aber mir wurde beigebracht nicht zu lügen.
Schmutziges Gift tut nur weh, wenn du es nimmst, aber wenn ich dir in die Augen schaue und dir sage, dass du dich verpissen kannst, was kann einem schon passieren? Nichts.
Also sieh den Leuten in die Augen und sag fuck you zu allem was sie wollen. Denn ich habe gelernt: sie können dir nichts antun, wenn du dich nicht für sie interessierst.
Und ich weiß du bist kaputt und einsam und du findest mich schön und du ignorierst mich und ich würde dich noch in 100 Jahren zum kommen bringen. Vielleicht hätte es funktioniert, wären wir nicht beide zu beschäftigt gewesen uns selber zu zerstören.
Fuck you.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen