6. Dezember 2011

Und was denkst du, wer du bist? Herumzurennen und Narben zu hinterlassen.

Meine Hoffnung wurde mir genommen. Jetzt gibt es nichts was noch zählt. Ich habe die Freiheit alles zu tun, weil ich nichts mehr habe. Keine guten Gedanken, an die ich mich klammern könnte.
Ich bin frei, ich könnte fliegen, aber ich bleibe da wo ich bin.
Gefangen in mir selber versuche ich endlich auszubrechen, aus mir heraus zu treten, endlich wieder das Leben zu leben, was ich gewohnt war. Meinen Ansprüchen entsprechend. 
Ich will. Aber wollen reicht denke ich nicht.


Es tut mir leid, dass ich mich selber verletzte.
Es tut mir leid, dass ich zu viel esse.
Es tut mir leid, dass ich jede Nacht weine.
Es tut mir leid, dass ich depressiv bin.
Es tut mir leid, dass ich ein falsches Lächeln zeigen will.
Es tut mir leid, dass ich dich so oft wegdrücke.
Es tut mir leid, dass ich nicht mehr leben möchte.
Es tut mir leid, dass du dich in mich verliebt hast





Today I learnt that you don’t have to understand or even believe that somebody loves you unconditionally for it to be true.






I feel miserable all the time and I constantly wonder if it ever actually ends.
It seems endless.
  It never ends.

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