20. Juli 2011

und keiner ist da, egal wie sehr ich es mir wünsche




Ich habe dich so undendlich sehr vermisst, so oft wegen dir geweint, es tat weh, dass kannst du mir glauben. Ich frage mich immer noch, wann endlich der Zeitpunkt kommt und du mich in Ruhe lässt. Ich habs verdient. Findest du nicht auch? Manchmal tut es gut an dich zu denken, an all die Augenblicke und Gespräche die wir miteinander hatte. Ich hab es so unglaubich genossen. Weißt du, es gibt Dinge, die bleiben für immer in deinem Kopf fest gespeichert. Vielleicht wirst du irgendwann einmal vergessen, was gesagt worden ist, aber du wirst nie in deinem ganzen leben vergessen, wie es sich angefühlt hat. Dieses Gefühl von blankem Hass, von Einsamkeit. Dieses Gefühl, dass ich seit dem du da gewesen bist, nicht mehr vertraue. Niemandem an mich ran lassen kann und auch nicht will. Damit schlag ich mich heute noch rum. Ein Jahr mag verdamt lang sein manchmal, doch so war es nicht. Als ich ging warst du weg. Ohne ein Blick. Ohne ein Wort. Einfach weg. Du hast mich genauso hängen gelassen wie all die anderen Menschen auch. Und weißt du worüber ich wirklich lachen kann? Das ihr alle meintet, dass ihr mich nie verletzen würdet, dass ihr mich liebt und das ihr alle immer für mich da seid. Witzig oder?







 

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