13. August 2011

You The Ocean And Me

Es war keine Entscheidung aus dem Bauch heraus. Es war geplant. Und es hat sich im ersten Moment so unglaublich gut angefühlt. Ich holte jede einzelnt aus der Verpackung. Schaute mir sie an und legte sie in meine Hand. Es war ein schöner Tag. Die Sonne hat geschienen und der Augenblick zu gehen war perfekt. Ich nahm sie alle auf einmal. Konnte fast fliegen so leicht hat es sich angefühlt. So glücklich war ich schon lange nicht mehr. So verdammt frei.





Als ich dann auf deinem Bett lag und du mir in die Augen sahst, mich angelächelt hast überkam mich plötzlich Angst. Was hatte ich mir dabei gedacht. In seinen Armen zu sterben war plötzlich nicht mehr schön. Ich erinner mich nicht mehr an mehr. Ich weiß, dass ich unbedingt schlafen wollte. Das er Angst um mich hatte, mich ins Krankenhaus fahren wollte. Ich weiß, dass diese Angst einfach nicht aufhören wollte. Diese schreckliche Angst hat sich in meinen Kopf gesetzt. Ich habe Dinge gesehen, die nie passiert sind. Habe meine Freunde vor Augen gehabt. Meine Kindheit lief vor meinen Augen ab und ich wollte weglaufen. Ganz weit weg. Aber als ich aufstand brach ich einfach so zusammen. Konnte nicht mehr atmen. Du hast mich gerettet. So war es. Du rettest mich vor mir. Jeden Tag aufs neue.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen